Bericht über einen Verdachtsfall einer unerwünschten Arzneimittelwirkung

Wenn Sie Fragen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei der Anwendung unserer Produkte haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir werden versuchen, Ihnen weiterführende Informationen zu geben. Falls Sie uns über einen Verdachtsfall einer unerwünschten Arzneimittelwirkung berichten, werden wir Sie zusätzlich bitten, Ihre Beobachtungen zu dokumentieren.

Was ist eine unerwünschte Arzneimittelwirkung oder ein besonderes sicherheitsrelevantes Ereignis und warum soll das gemeldet werden?

Eine Nebenwirkung (auch unerwünschte Arzneimittelwirkung genannt) ist eine schädliche und unbeabsichtigte Reaktion auf ein Arzneimittel. Bei der Anwendung von Arzneimitteln können auch besondere sicherheitsrelevante Ereignisse auftreten, wie z.B. Anwendung in der Schwangerschaft oder Stillzeit, Überdosierung, Missbrauch, Medikationsfehler oder Anwendung außerhalb der zugelassenen Indikation.

Als pharmazeutischer Unternehmer sind wir interessiert und auch gemäß den gesetzlichen Vorgaben verpflichtet, unerwünschte Arzneimittelwirkungen (auch Verdachtsfälle) und besondere Ereignisse bei der Anwendung unserer Arzneimittel zu überwachen, zu bewerten, zu verhindern und zu melden.

Mit Ihrer Meldung ermöglichen Sie uns eine fortlaufende Nutzen-Risiko-Bewertung unserer Wirkstoffe und leisten einen entscheidenden Beitrag zur sicheren Anwendung unserer Arzneimittel.

Wie funktioniert die Meldung?

Sie können Ihre Angaben online in das nachfolgende Formular eintragen. Bitte füllen Sie die Pflichtfelder (*) aus und ergänzen Sie das Formular nach Möglichkeit mit weiteren Informationen.

Alle Angaben, die Sie als Meldenden betreffen bzw. die zur Identifizierung des Patienten dienen könnten, werden streng vertraulich behandelt.

Über die Schaltfläche "Formular absenden" werden die Daten an folgende Adresse übermittelt:

medac GmbH Pharmacovigilance 
Theaterstraße 6 
22880 Wedel

Telefon: +49 4103 / 8006-777
Fax: +49 4103 / 8006-9130
E-Mail: drugsafety@medac.de